Im Moment befindet sich der Großteil des altraverse-Teams im Homeoffice und auch wenn wir unser Büro und vor allem unsere Kolleg:innen vermissen, ist es doch schön, dass wir unsere Arbeit von zu Hause aus erledigen können. Inmitten von flauschigen Haustieren und dem persönlichen Kaffeebecher wollen wir euch präsentieren, wie unsere aktuellen Arbeitsplätze aussehen. Könnt ihr erraten, wem welcher Schreibtisch gehört und wer von uns wo arbeitet? :D
Anne: »Das Beste am Homeoffice? Die gute Kantine (in der Mittagspause koche ich immer) und dass ich den deutschen Hyperventilation Dub ohne Kopfhörer anhören kann. (⊙ꇴ⊙)«
Johannes: »Ohne Katzen – nicht im Bild – wäre das Homeoffice nur halb so erträglich.«
Schanti: »Das beste am Homeoffice ist der Kaffee, die Katzen und die Aussicht. Aber ich vermissen meine Kollegen und meine Wohnung in der Stadt und meine ganzen Pflanzen. Ich funktioniere mit weniger Kaffee und mehr Kollegen definitiv besser, haha.«
Nora: »Mein Homeoffice-Platz ist bei uns unterm Dach. Als der erste Lockdown im März 2020 kam, hatte ich nicht mal einen eigenen Computer – mein Mann und ich haben uns einen geteilt. Stück für Stück habe ich im letzten Jahr alles neu angeschafft: Einen flotten Rechner, zwei schöne Bildschirme und den bequemsten Stuhl der Welt. Nun ist mein Büro ein richtiger Wohlfühlplatz geworden, wo ich auch nach der Arbeit gerne Zeit verbringe.«
Mira: »Als Feeldgoodmanager liegt es in meiner Verantwortung, dass sich meine Mitarbeiter immer wohlfühlen. Mein Homeoffice-Platz ist dementsprechend ebenso gemütlich wie zweckmäßig. Ich kann aber immer nur einen kleinen Teil meiner Kollegen beglücken. Okay, es sind eigentlich immer dieselben. Aber deswegen gebe ich mir nicht weniger Mühe! Mein Arbeitsalltag besteht in der Regel aus dem Wecken der Mitarbeiter, Frühstück verlangen und ausgiebigem Frühsport. Danach mache ich ein kleines 4 bis 5-stündiges Nickerchen, bevor ich mich dem Papierkram zuwende.«
Anh Tu: »Einen tierischen Assistenten habe ich zwar leider nicht, dafür aber ganz viele andere Spielereien, die mir den Tag abwechslungsreicher machen. Tee darf natürlich auch nicht fehlen! Übrigens benutze ich das Stream Deck auch bei der Bearbeitung von Manga.«
Yentl: »Nicht jeder hat die Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten, weswegen ich im Grunde sehr dankbar für diese Möglichkeit bin. Trotzdem ist es für mich jedes Mal ein kleines Highlight, mal wieder einen Tag im Büro verbringen zu dürfen und ein paar meiner Kollegen zu sehen. Übrigens habe ich zu Hause nicht nur einen Platz, an dem ich arbeite. Im Laufe der Woche rutsche ich oft von meinem Schreibtisch zu meinem Wohnzimmertisch und manchmal sitze ich auch gerne mit meinem Laptop an meinem Küchentisch und schlürfe einen Tee nach dem anderen. x‘3«
Jo: »Offengestanden bin ich immer noch deutlich öfter im Büro als im Homeoffice, weil im Büro ja auch irgendwer den Briefkasten leeren, Bankgeschäfte erledigen und Sendungen, die da ankommen, annehmen muss. Außerdem sind im Büro inzwischen fast weniger Leute als bei mir zu Hause. Ich muss zum Glück auch keine öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, um in den Verlag zu kommen. Aber wenn ich mal Homeoffice mache, genieße ich es, einfach mal einen anderen Ausblick zu haben und bei der Arbeit romantische Musik zu hören.«
Julia: »Das Arbeiten von zu Hause aus war anfangs echt ungewohnt, da ich in meiner Freizeit aufgrund meiner Hobbys schon viel Zeit an diesem Schreibtisch verbringe. Ich vermisse den Büroalltag, aber wenigstens kann man die Kollegen noch per Videocall sehen (und mit witzigen Hintergründen spielen :D).«