Solo Leveling Roman, Band 02

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  • AV-978-3-96358-749-8
  • altraverse
  • 978-3-96358-749-8
  • 18.06.2021
  • 210mm x 148mm
  • 368
  • 530 g
  • Chugong
  • 15+
  • Großformat, Hardcover
  • Fantasy
  • Roman
Als Portale begannen, die Welt mit Dungeons voller Monster zu verbinden, sind Menschen mit... mehr
Solo Leveling Roman, Band 02

Als Portale begannen, die Welt mit Dungeons voller Monster zu verbinden, sind Menschen mit speziellen Fähigkeiten erwacht. Sie sind als Hunter bekannt und ihre Aufgabe ist es, die Dungeons unschädlich zu machen, bevor ihre Bewohner in die Welt eindringen können.

Durch Jin-Woos Kraft zu leveln werden die Dungeons für ihn zwar einfacher, doch schnell bemerkt er, dass er sich auch vor anderen Menschen hüten muss. So bleiben seine Erfolge nicht unbemerkt und eine der größten Gilden Südkoreas wird auf ihn aufmerksam.

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"Solo Leveling Roman, Band 02"

12.07.2021

Actiongeladene Fortsetzung

Hat dich das Solo Leveling-Fieber auch gepackt oder bist du der Geschichte bisher noch aus dem Weg gegangen? Falls Letzteres auf dich zutrifft, solltest du Jin-Woos Abenteuer unbedingt einmal eine Chance geben, wenn du auf Action und Games stehst.

Den Schwerpunkt in diesem Band bildet ein unerwartetes Red Gate. Jin-Woos Aktivitäten geraten immer mehr in den Blick der Medien. Und inmitten dessen betritt ein neuer Charakter die Bühne und wirft einen düsteren Blick in die Zukunft.

Im Vergleich zum Manhwa erscheint mir Jin-Woo unsympathisch, was vermutlich an seinen direkt beschriebenen Gedanken liegen könnte. Oder an der oft wiederholten Äußerung, dass er mit „seiner Zunge schnalzte“. Im Vergleich zum letzten Band konnte ich aber schon wärmer mit ihm und seinen arroganten Zügen werden.

Dem Duktus konnte ich gut folgen und mir beschriebene Szenen bildlich vorstellen. Weil ich oftmals Actionszenen in Bilderform nur schwer folgen kann, würde ich den Roman in dieser Hinsicht jederzeit bevorzugen. Was allerdings meinen Lesefluss gestört hat, war, dass Ortswechselangaben oder das Spielsystem sich in den restlichen Text ohne Hervorhebung eingegliedert haben. Hier würde ich mir den Einsatz von Kursivschrift und Absätzen wünschen. Und auch wenn Onomatopoesie Geschehnisse lebhafter gestalten soll, so empfand ich diese manchmal als störend. Es haben sich erneut einige Rechtschreibfehler eingeschlichen – im Vergleich zum ersten Band waren das aber schon deutlich weniger.

Das ist jedoch Meckern auf hohem Niveau, denn der Geschichte schadet es in keiner Weise. Nach wie vor bin ich von der Verschmelzung der realen Welt und den Gameelementen sehr angetan. In mir macht sich außerdem langsam die Vermutung breit, dass Jin-Woo sich noch zu einem Anti-Helden entwickeln könnte und darauf bin ich sehr gespannt!

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